Vorbeugender Brandschutz
Hier wollen wir Euch ein paar Tipps zum Thema Brandschutz für zu Hause geben.
- CO macht KOJeder vierte Haushalt hat einen Kamin- oder Kachelofen, doch nur wenige schützen sich vor Kohlenmonoxid. Initiative zur Prävention von Kohlenmonoxid-Vergiftungen informiert über Gesundheitsgefahren mit Aufklärungswoche zum Start der Heizperiode.
- FeuerwehrzufahrtBei Rettungseinsätzen zählt jede Sekunde, sodass das Halten oder Parken in einer Feuerwehrzufahrt üble und zum Teil schwerwiegende und drastische Folgen verursachen kann.
- Hausnummern können Leben retten!In den kommenden Tagen erreicht die “Fünfte Jahreszeit” ihren Höhepunkt. Narren und Hexen stürzen sich übermütig ins Vergnügen. In Wirtschaften, Diskotheken, Hallen oder zu Hause im Partykeller gibt sich die bunte Narrenschar ein lustiges Stelldichein. In Feierlaune, vergessen viele, dass gerade diese „heiße Phase“ des närrischen Treibens auch Gefahren birgt.
- Haustür abschließenDarf die Haustür (von der Straße in den Treppenraum) eines Mehrfamilienhauses abgeschlossen werden? Nein, bei einem Feuer müssen Bewohner mitunter schnell fliehen. Abgeschlossene Türen behindern da im Notfall den Fluchtweg.
- Lagerung von Gegenständen in GaragenEin Garagenstellplatz dient zum Abstellen von Kraftfahrzeugen in Garagen. Aus diesem Grund sollten Garagen nicht für eine andere Nutzung zweckentfremdet werden. Kleingaragen Eine Kleingarage ist eine Garage mit einer Nutzfläche von bis zu 100 m2. In diesen Garagen dürfen bis zu 200 Liter Dieselkraftstoff und bis zu 20 Liter Benzin in dicht verschlossenen und bruchsicheren…
- Notfall – wie helfe ich?Ein Verkehrsunfall, eine brennende Wohnung, ein gestürzter Radfahrer, ein Kind, das sich beim Spielen verletzt hat oder eine Person, die vor Ihren Augen das Bewusstsein verliert – Notsituationen, die Ihnen tagtäglich begegnen können. Nun kommt es darauf an, dass Sie schnell und überlegt handeln. Was sollten Sie hierbei beachten? Versuchen Sie, Ruhe zu bewahren. Sichern Sie,…
- Rauchmelder retten LebenBrandrauch ist tödlich. Darum können selbst kleine Brände zur lebensbedrohenden Gefahr werden. Vor allem schlafende Menschen sind gefährdet. Bevor sie aufwachen, werden sie durch Rauch bewusstlos. Es droht die Gefahr des Erstickens. Der Landesfeuerwehrverband begrüßt daher die gesetzliche Pflicht zum Einbau von Rauchwarnmeldern in Wohnhäusern. Ein Rauchwarnmelder erkennt frühzeitig den tödlichen Brandrauch und warnt durch einen lauten, durchdringenden Ton. Menschen werden so frühzeitig geweckt und alarmiert, dass eine Rettung möglich ist. Rauchwarnmelder sind daher Lebensretter!
- Rettungswege
Rettungswege sind Fluchtwege, z.B. Flure, Treppen und Ausgänge ins Freie, über die Menschen und Tiere im Gefahrenfall bauliche Anlagen verlassen und sich in Sicherheit bringen können. Rettungswege sind Zugänge und Wege für Einsatzkräfte der Feuerwehr, über die die Rettung von z.B. verletzten Personen und Tieren sowie die Brandbekämpfung möglich sind.
- Tiere in der WohnungDer Hund im brennenden Wohnzimmer, das Schlangenterrarium im vollgelaufenen Keller, die Katze im Schlafzimmer der gestürzten Seniorin: Feuerwehrangehörige haben im Einsatz häufig mit Tieren zu tun, auch wenn sie nicht direkt Ursache des Alarms sind. Hier ist es hilfreich für die Einsatzkräfte, bereits vor dem Betreten einer Wohnung zu erfahren, ob und gegebenenfalls welche Haustiere…
- Treppenhaus und FluchtwegeDer Brandschutz im Treppenhaus ist im Mehrfamilienhaus oft dann Thema, wenn Mieter Schuhe, Schränke, Pflanzen, Fahrräder oder Kinderwagen dort abstellen.
- Wichtige Rufnummer im NotfallIn den kommenden Tagen erreicht die “Fünfte Jahreszeit” ihren Höhepunkt. Narren und Hexen stürzen sich übermütig ins Vergnügen. In Wirtschaften, Diskotheken, Hallen oder zu Hause im Partykeller gibt sich die bunte Narrenschar ein lustiges Stelldichein. In Feierlaune, vergessen viele, dass gerade diese „heiße Phase“ des närrischen Treibens auch Gefahren birgt.